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Senigallia

Portici Ercolani

Der Badeort Senigallia wurde von den Römern (285 v. Chr.) gegründet. Im Mittelalter war es ein wichtiges Handelszentrum des Herzogtums Urbino. Später entwickelte sich Senigallia zu einem der bedeutendsten Badeorte an der adriatischen Küste. Der Strand ist bekannt für seinen schönen weichen Sand, der auch Spiaggia di Velluto (Samtstrand) genannt wird.

Als einzige Stadt in der ganzen Region - nördlich des Monte Conero - hat Senigallia einen 13 Kilometer langen schönen, flachen und sauberen goldenen Sandstrand vor der Haustür. Der Rest der Küstenregion besteht fast ausschließlich aus Kieselstränden. Außerdem können Sie hier mindestens achtzig bis hundert Meter ins Meer laufen, bevor Sie im klaren, sauberen Wasser Ihre Taille erreichen, so dass der Strand auch für kleine Kinder sehr gut geeignet ist. Die stimmungsvolle Promenade von Senigallia ist eine lange Kette der besten (Fisch-)Restaurants, gemütlichen Strandbars, Sportplätze für Tennis und Volleyball und Kinderspielplätze. Hier befindet sich auch die Rotonda a Mare, das Wahrzeichen der Stadt.

Das Zentrum dieses Badeortes bietet schöne Straßen, Plätze und Parks, einen täglichen Markt, einen Fischerhafen, schöne Brücken über die Misa und gemütliche Terrassen. 
Der Blickfang im Zentrum ist der Foro Annonario, der zentrale ovale Marktplatz aus dem 19. Jahrhundert. Auf diesem Platz findet jeden Morgen der tägliche Markt statt. Außerdem ist die Rocca Roveresca unbedingt einen Besuch wert, eine wunderschön restaurierte, quadratische Burg mit vier großen Türmen.
Entlang des südlichen Flussufers der Misa befindet sich die besonders schöne Kolonnade Portici Ercolani. Besonders am Nachmittag ist dies ein Bild, wenn der Lichteinfall wunderschöne Streifen in den Portici anzieht. Unter den 126 Bögen, die aus wunderschönen weißen Steinen aus Istrien gefertigt sind, befinden sich besonders gemütliche Bars und Geschäfte.
Besuchen Sie die Chiesa delle Croce, eine wunderschöne kleine goldene Kirche aus dem Jahr 1608. Zweifellos die schönste der Stadt. Der Kontrast zwischen dem Äußeren und dem Inneren ist bemerkenswert. Die Kirche im Renaissancestil wurde von außen erbaut, während das Innere vollständig barock mit viel Gold und nicht weniger als sechs Altären geschmückt ist.